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Einbau

Nachfolgend wird der Einbau von einem Schwammstein gezeigt.

Folgende Voraussetzungen, müssen gegeben sein:

  • Entwässerungsachse entlang des Randsteins

  • Absatzhöhe von 6-14cm

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In einem ersten Schritt muss die Gefällesituation überprüft werden.

Dabei sollte ein Quergefälle zum Randstein bestehen sowie ein Längsgefälle entlang des Randsteins verlaufen. 

Ebenso wird die Absatzhöhe (Höhe zwischen Randsteinoberkante sowie Asphaltoberkante) überprüft.

Diese sollte zwischen 6-14 cm liegen.

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Der Randstein in der Breite des Schwammsteins wird aus dem Randsteinverbund gelöst. 

Es kann nun der Schwammstein probeweise in die Lücke gesetzt werden.

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Im Anschluss wird der Asphaltbereich zwischen Fahrbahn und Schwammstein angepasst.

Dieser Schritt ist notwendig, um das Rinnsal besser zum Schwammstein zu leiten. 

Dadurch wird gewährleistet, dass mehr Niederschlagswasser zum Einlaufgitter des Schwammsteins fließen kann.

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In diesem Bild wird die Bettung hergestellt.

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Beim Einbau des Schwammsteins ist auf die Höhenlage zu achten, um diesen nahtlos in den Randsteinverbund zu integriert.

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Der Schwammstein wird mit Gefälle in Richtung Baumscheibe eingebaut. 

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Im nächsten Schritt kann der Schwammstein verfugt werden. 

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Auf der Rückseite wird nun ein Drainagerohr mit einem Durchmesser von 100 mm angeschlossen und in der Baumscheibe verlegt. 

Dieses dient der Wasserverteilung sowie als Retentionsraum. 

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Der Schwammstein ist somit fertig eingebaut. 

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Es kann nun ein Probebetrieb durchgeführt werden. 

Hierzu wird der mitgelieferte Sender auf den Schwammstein gelegt. 

Nach etwa 20 Sekunden geht der Schwammstein in den "Reinigungsmodus" und das Ventil öffnet sich.

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